Nina Hofmann

Ines Salvasohn

Michael Riemensperger

Thomas Reinlein

Bei uns „Ideenwerkstatt“

Die Berufliche Oberschule Kitzingen verfolgt das Ziel, dass sich alle am Schulleben Beteiligten an unserer Schule wohlfühlen sowie individuell wahrgenommen und gefördert werden. Unsere Schulgemeinschaft umfasst hierbei nicht nur Schüler und Lehrkräfte, sondern auch die Eltern sowie Institutionen und Betriebe, mit denen wir kooperieren. Auch unsere Schulleitung und die Verwaltung sind hier einbezogen und arbeiten fortwährend daran unsere Schule freundlich, offen und lebensnah zu gestalten.

„Unsere Schulentwicklung wird federführend von unserer Schulentwicklungsgruppe – der Ideenwerkstatt – koordiniert und umgesetzt.“

Schulkultur
  1. Schüler und Lehrer pflegen einen wertschätzenden Umgang miteinander und untereinander.
  2. Unsere Schule erzielt durch enge Zusammenarbeit mit ansässigen Betrieben eine positive Außenwirkung.
  3. Wir suchen engen Kontakt zu Fachhochschulen, Hochschulen und Berufsberatern und erleichtern den Übergang unserer Schüler ins Berufsleben.
  4. Auch als Berufliche Schule arbeiten wir mit den Eltern zusammen.
  5. Vielseitige außerunterrichtliche Aktivitäten und Unternehmungen fördern die Gemeinschaft der Schulfamilie.
  6. Wir berücksichtigen das physische und psychische Wohlbefinden
  7. Unsere Schule arbeitet bewusst an einer positiven Außenwirkung.
  8. Als Fairtrade-Schule setzen wir den Fairtrade-Gedanken in verschiedenen Bereichen des Schullebens um.
Arbeit des Kollegiums

Die Zusammenarbeit findet schulintern und fächerübergreifend statt.

Schulleitung und Management
  1. Die Organisation der Arbeitsabläufe wird stets optimiert.
  2. Die Personalführung zeichnet sich durch Wertschätzung, Offenheit und Transparenz aus.
  3. Die Lehrkräfte werden regelmäßig über wichtige Ereignisse informiert.
  4. Unterstützungsangebote und Vorschläge des Kollegiums werden angenommen.


Unterrichtsqualität
  1. Im gesamten Unterricht und im Schulleben wird Wert auf Eigenverantwortlichkeit der Schüler und Lehrer gelegt.
  2. Der Unterricht unserer Lehrkräfte fördert durch gezielte Maßnahmen das selbstständige Lernen unserer Schüler.
  3. Auch schwächere Schüler erhalten durch Fördermaßnahmen die Möglichkeit, individuelle Defizite auszugleichen.
  4. Unsere Schüler erkennen den Nutzen theoretischer Fähigkeiten für Praktikum und Beruf.
  5. Methodenvielfalt und neue Unterrichtsformen erweitern die Kompetenzen der Schüler.
  6. An unserer Schule werden klare Verfahren beim Umgang mit Problemen gepflegt.
  7. Wir fördern die Umsetzung des neuen Lehrplans Plus
  8. Wir schulen digitale Kenntnisse für den Präsenz- und den Distanzunterricht.
Qualität sichernde Maßnahmen und das Niveau der Lernergebnisse
  1. Wir reflektieren unseren Unterricht mit verschiedenen Methoden des Individualfeedbacks.
  2. Leistungserhebungen orientieren sich am Niveau der Abschlussprüfung. Dies wird durch Zusammenarbeit im Kollegium erreicht.


Ziel 2024/25 „Unsere Schule verfolgt Inklusion in allen Bereichen des Schullebens.“

Ab dem Schuljahr 2024/25 verfolgt unsere Schule das Schulprofil Inklusion und wurde hierfür zugelassen. Zahlreiche Inklusionsfälle der letzten Schuljahre rechtfertigen es den Schwerpunkt Inklusion als Zielsetzung zu würdigen. Inklusion soll im gesamten Schulleben zum Tragen kommen, im zwischenmenschlichen Miteinander, im Unterricht, durch räumliche Gegebenheiten und im Rahmen diverser Projekte, die über den Unterricht hinausgehen. Im Schuljahr 2024/25 wird deshalb ein inklusiver Spendenlauf stattfinden. Auch Fachvorträge und ein inklusiver Sporttag sind geplant.

Erhaltungsziel 2024/25 „Unsere Schule lebt Demokratie auf vielfältige Weise.“

Angesichts gesellschaftlicher Entwicklungen wird die Demokratie- und Werteförderung im Schuljahr 2024/25 durch die Verfassungsviertelstunde oder auch die direkte Wahl der Verbindungslehrer durch jeden einzelnen Schüler fortgeführt. Ergänzend wird es wieder thematisch passende Projekttage in den Jahrgangsstufen 11 und 12 geben. Im November 2024 kann an unserer Schule eine Ausstellung der Friedrich-Ebert Stiftung zur Demokratie-Förderung besucht werden.